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Einzeltherapien Ich biete Gruppentherapien und -kurse sowie Einzeltherapien und die Gesundheits- und Prävenionsberatung an Klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Rogers Als Heilpraktikerin für Psychotherapie biete ich die Klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Rogers an. Bei dieser Therapieform besteht ein enges Verhältnis zwischen Klient und Therapeut, was ein gutes Vertrauensverhältnis voraussetzt. Die Klientenzentrierte Psychotherapie geht davon aus, dass jeder Mensch eine Tendenz zu seiner persönlichen positiven Entwicklung besitzt. Der Klient soll sich selbst erforschen und sich in der Therapie selber sowie seine eigenen Ressourcen neu kennen- und schätzenlernen können. Ausgangspunkt ist die aktuelle Lebenssituation des Betroffenen. Nur bei Bedarf wird ein Blick in die Vergangenheit geworfen. Diese Therapieform ist wissenschaftlich anerkannt, wird aber von den gesetzlichen Krankenkassen noch nicht als erstattungsfähig eingestuft. EMDR EMDR (Eye Movement Desentizitation and Reprocessing) EMDR ist eine internationale wissenschaftlich anerkannte Behandlungsmethode , bei der durch Augenbewegungen Traumata aufgearbeitet werden können. Diese Methode wurde von Francine Shapiro Ende der 80er Jahre entwickelt . Weitere Anwendungsmöglichkeiten von EMDR sind: Ängste, Panikattacken, chronische Schmerzen, Erschöpfungssymptome. Hypnotherapie Leider werden durch die Medien viele Falschinformationen verbreitet, wodurch ein komplett falsches Bild darüber entstanden ist, was Hypnosetherapie eigentlich ist oder nicht ist. Menschen in Hypnose sind nicht beliebig steuer- und manipulierbar, denn die Konzentrationsfähigkeit ist trotz der Trance deutlich erhöht. Das gilt auch für die Teamfähigkeit und Vorstellungskraft. Was der Klient nicht will, weil es seinen Moral- oder Wertvorstellungen widerspricht, geschieht auch nicht. In der Showhypnose melden sich die Teilnehmer freiwillig, aus welchem Grund auch immer. Und damit entspricht es ihren Vorstellungen, auch wenn sie das, was sie dort tun, im normalen Leben niemals tun würden. Ein Mensch in Hypnose bekommt alles mit. Hypnose nutzt im Gegensatz zum Schlaf oder zur Ohnmacht die Ansprechbarkeit. Somit hat der hypnotische Zustand weder etwas mit Schlaf, noch mit Ohnmacht zu tun. Es ist ein Trancezustand, ähnlich dem, wenn wir am Einschlafen sind, aber eben noch nicht schlafen. Der Hypnotisant muss bei der Hypnose mitarbeiten. Das bedeutet, dass Hypnose nicht zu einem Kontrollverlust führt. In Hypnsose kann nichts gegen den Willen des Hypnotisierten geschehen. Wenn er Werte oder Suggestionen des Hypnotiseurs ablehnt, geschieht gar nichts. Im hypnotischen Zustand ist der kritische Verstand, wenn Sie es wollen, mal eben kurz weg. Die Prozesse im Gehirn laufen trotzdem weiter, allerdings nicht im Sinne von rationalem Denken. Hypnosetherapeuten helfen somit ihren Klienten , dass sie auf der Selbstbewusstseinsebene ihre anvisierten Ziele erreichen. Klienten müssen sich, wenn sie es wirklich wollen, bewusst für eine Veränderung entscheiden. Und das ist das Gegenteil von Kontrollverlust. Wenn Sie das nicht tun, ist langfristiger und dauerhafter Erfolg der Hypnose nicht möglich. Das Unterbewusstsein arbeitet mit Bildern und ist für Die eigene Vorstellungskraft und Fantasie sehr empfänglich, ganz ohne Logik Das Unterbewusstsein denkt in Biildern und das machen wir uns zunutze.